Zwei Arten von Ach­tung im Umgang mit den geopPat­tern. 1.) eine Samm­lung davon in Scha­len schwe­bend – qua­si Abdampf­scha­len Sil­hou­ett­dunst oder Petri­scha­len ein Mikro­ben­ra­sen.
2.) spielt man ihre je nischen­stif­ten­de Flä­che aus; Vari­an­ten, wie man sie aus­legt – auf wel­chen Platz, von Hand impro­vi­sier­te Nach­bar­schaf­ten.

Hier waren die geopPat­tern schon vor­ge­fer­tigt mit gebracht wor­den.

So war der Wunsch zum Fest, und wur­de über­schwäng­lich erfüllt. Mit der Ein­la­dung waren Kar­tons mit auf­ge­druck­ter Pat­tern­form zuge­stellt wor­den. Man konn­te sogleich anfan­gen, sie indi­vi­du­ell zu gestal­ten – und auf dem Fest, für das sie gedacht waren, konn­ten die Pat­tern umstands­los aus­ge­brei­tet wer­den. Es gab inten­si­ve Gesprä­che über die avi­sier­te Lage jedes Pat­tern und zur Deu­tung.

Schließ­lich:

die 36 geopPat­tern vom 17.7.2021 in Ger­me­te am 15.10.2021 in War­burg zwi­schen Acryl­schei­ben ein­ge­schlos­sen an die Wand gebracht.
Samm­lung:
Ber­na­dette Gra­we

…ddd das Pro­jekt nach­Pha­sen …