geopPat­tern des »Klei­nen roten Buches«

Klein? Wie klein? cm 21 x 13,3. Rot? Wie rot? Mole­skin­rot. Mole­skin? Wie, so maul­wurfs­häu­ten, ein Gewe­be, Atlas­bin­dung, Pilot­stoff, flie­gend. Wie­so hat es geopPat­tern? Weil es reist und zwar in Beglei­tung von geopPat­tern, inner­lich, wenn man es auf­schlägt etlich, außen­rum kommt es mit losen, lose dazu gepack­ten geopPat­tern im Päck­chen. Was ist da mit »rei­sen«? Nicht nur, daß es in fort­schrei­ten­der Bear­bei­tung als prin­zi­pi­ell unvoll­end­bar, nie­per­fekt, anfäng­lich sei­ne Lebens­rei­se behaup­tet, es fährt auch von Per­son zu Per­son, Künst­ler zu Künst­ler frei­en Sin­nes und lockt Ein­trä­ge, Deu­tun­gen und Umdeu­tun­gen um und um. Postaben­teu­ernd (es gibt da Anek­do­ten …). Sei­ne Geschich­te und sein Grün­dungs­my­thos wer­den dort erzählt. — Hier was auch immer es mit den geo­poe­ti­schen Pat­tern ver­mält.