Krie­chen

zwei­ten Gra­des

Salz-Diapire

Norddeutsche Tiefebene, Diapire, Salzkriechen

Salz­an­la­ge ohne Luft­zu­fuhr aber Trocken­gra­nu­lat

~ der Stof­fe For­scher­drang auf­zu­he­ben ~

Erin­ne­rung und Doku­men­ta­ti­on, also mein gan­zes unauf­ge­räum­tes Archiv — hier wird ein gewis­ses Ver­lan­gen nach Gesamt­dar­stel­lung und Nach­laß­sich­tung  offen. Was war da alles mit Salz/​Salzung/​Salzkriechen?

Obwohl die­se Wör­ter, das Salz in den Fokus set­zen, sind inzwi­schen schon Kor­rek­tu­ren wich­tig. Es ist eher die Lake, das Salz­was­ser das akti­ve Wesen, dem ander­seits jeweils eine Umwelt, die beson­de­re Situa­ti­on zur Ver­quickung begeg­net, auch aktiv, und auch noch ein Künst­ler, der ganz unste­ril sich, Situa­ti­on und Lake ein­an­der aus­setzt und auf gegen­sei­ti­ge Infek­ti­on und Inter­ak­ti­on hofft.

Hier, Dia­pi­re, eine (chro­no­lo­gi­sche) Samm­lung von Salz­kriech­be­we­gun­gen. Im Rück­blick. Dia­pir eine Form, wie in Lava­lam­pen sinn­fäl­lig, aber geo­lo­gisch, wenn Salz­la­ger, Sedi­men­te einst wil­der Mee­re, auf­stei­gen und gegen­wär­ti­ge Hori­zon­te suchen. Dia heißt »durch« und »wegen«.