Gründungsmythen … #kunsttalk 1

Für mich begann es mit mei­nem fie­ber­ge­fe­der­ten Ein­schwe­ben in die Twit­ter­welt, als unru­hi­ge Form (von Ich-Iden­ti­tät?) getrig­gert durch »Die Form der Unru­he«, ISBN3885064561 . Als Micha­el Schie­ben mir das Buch von Ste­fan M. Sey­del als Geschenk ins Kran­ken­haus schick­te, mach­te es die­sen Schubs im Fie­ber, und schon war ich ver­lo­ren. Auf das Fie­ber folg­te Inspi­ra­ti­on Over­dri­ve Burn­out. Fast schmiß es mich wie­der raus, dann erwies sich eine Mischung aus KZU-Mafio­si­tät und Tweet-In(igkeit) als so kleb­rig, daß ich doch, zunächst unwil­lig, dann begei­stert und vita­li­siert anhaf­te­te. Ver­an­kert wur­de mei­ne Anwe­sen­heit, als ich mehr und mehr Akteu­re per­sön­lich ken­nen lern­te. Ham­burg, Zürich, Sicherts­hau­sen, Köln; Tria­log, Tweet-In, im Netz, FB-Grup­pe »#BILDBETRACHTUNG & #BILD­ver­ste­hen«, Bir­git Mat­ter kam zu Besuch in Lüne­burg, in Köln traf ich das erste Mal Micha­el @filterraum, … Wann lud mich Bir­git Mat­ter @matter_birgit in mei­nen ersten Kunst­talk ein? Und dann und dann und dann …

… wird neu und wie­der mal abwei­chend erzählt. Oder was ganz ande­res.

Kate­go­rie »Grün­dungs­my­then #kt

num­me­riert, aber ich mein, eine Chro­nik krieg ich nicht zustan­de.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​R​w​u​u​f​-​p​4​lA4 Ich geh mal davn aus: dies ist tat­säch­lich der erste Kunst­talk, und ich tauch auch das erste Mal auf. Oder sagt jemand was ande­res?

Fazit: es gibt tol­le Künstler*innen & es lohnt sich dabei zu sein! Zwei­wö­chent­lich am Diens­tag­abend von 19:0020:00 Uhr Bir­git Mat­ter – Andre­as Pesch­ka laden zur Video­kon­fe­renz via Zoom chat­ten – per­for­men – tech­ni­sche raffinesse‑n künstler*insein mit & ohne werk in an- und abwe­sen­heit tele­prä­sent wird zum Mot­to