Ver­net­zun­gen: … —

Den gan­zen digi­ta­len Kram habe ich immer gegen Wider­stand und Vor­be­halt ange­faßt. Voice over IP, über­haupt mit­tels PC zu arbei­ten, das Inter­net – wenn da schon einer sagt, »Ich bin jetzt drin!« (gold­löck­chen), klebt mir direkt Zwangs­jacke umrum –, sozia­le Medi­en, Twit­ter – da wurd mir glück­li­cher­wei­se gehol­fen – — bis heu­te: da netzt­ge­stütz­te Freund­schaf­ten, Loya­li­tä­ten, Pro­jek­te, sowohl hybrid, wie rein, mei­nen All­tag aus­ma­chen. Da hat es Tweet­ups, Tria­lo­ge, den Kunst­talk, etc. Wie die mei­sten Leu­te heu­te lebe ich in einem ansich schon hybri­den, digi­tal durch­wach­se­nen All­tag, von daher > künst­le­ri­sche Stra­te­gien gehn für mich kaum noch rein ana­log, Über­for­men über­for­men sich gegen­sei­tig.
Hier kom­men Dar­stel­lun­gen und Über­le­gun­gen in die­ser Sache.

Und auf die­se Wei­se wer­den auch die Men­schen sicht­bar, wie gesagt, Freun­de, Loya­li­tä­ten, Ko-labo­ra­to­ri­en.

Nicht, daß etwa des­we­gen
Wider­stand und kri­ti­sche Hal­tung ver­schwän­den —

Die Beweg­lich­keit der Gren­zen des Mit­tel­mee­res

—-> aus­führ­lich auf den Unter­sei­ten, s.o., s.links